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Hafen von Thessaloniki geht in private Hände

Die von den internationalen Geldgebern Griechenlands vorgegebene Auflage, verstärkt auf Privatisierung zu setzen, wird langsam umgesetzt. Der für die Balkanregion bedeutende Hafen von Thessaloniki, Griechenlands zweitgrößter Stadt, wird von einem Konsortium gepachtet werden. Etwa zwei Drittel des Hafens sollen bis 2051 von diesem, an dem neben dem federführenden deutschen Unternehmen Deutsche Invest Equity Partners auch die griechische Belterra Investments und die französische Terminal Link SAS beteiligt sind, bewirtschaftet werden. Der Preis soll knapp 232 Millionen Euro betragen, wie griechische Medien verlauten ließen.
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