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Umstrukturierung der KfW und Start-up-Förderung

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Zur Förderung von Start-up-Unternehmen soll die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ihre jährlichen Wagniskapital-Zusagen bis 2020 auf 200 Millionen Euro verdoppeln. Parallel soll die KfW auch organisatorisch umstrukturiert werden. Unter anderem soll eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Förderbank eingerichtet werden, um eine „dauerhafte, organisatorisch eigenständige Struktur für die Beteiligungsfinanzierung“ zu gewährleisten.

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