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Geldanlage und Vorsorge

Riester-Rente, Tagesgeld oder Fonds: Der Markt für Produkte der Geldanlage und Altersvorsorge ist vielfältig. Um die Angebote richtig verstehen und vergleichen zu können, sind Verbraucher auf eine angemessene, vertrauenswürdige Beratung angewiesen – denn nicht jeder ist ein Finanzexperte. Doch Beratung und Produkte sind oft mangelhaft. Als Marktwächter Finanzen deckt die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Missstände bei den Themen Geldanlage und Altersvorsorge auf.

Der Bedarf an Produkten für Geldanlage und Altersvorsorge ist riesig. Mindestens 60 Prozent der deutschen Verbraucher sparen regelmäßig für eine Anschaffung in der Zukunft oder legen Geld für eine zusätzliche Rente im Alter beiseite (Quelle: SOEPv28; Wirtschaftsdienst, 02/2013). Unternehmen wie Banken, Investmentgesellschaften, Bausparkassen oder Versicherungsgesellschaften bieten dafür Produkte und Dienstleistungen an: Sparanlagen, Bausparverträge, börsengehandelte Wertpapiere, Investmentfonds, Rentenversicherungen, Riester-Renten, Wertpapiertransaktionen, Fondsmanagement oder die komplette Vermögensverwaltung. Einige Produkte versprechen Sicherheit bei überschaubaren Zinsen wie etwa ein Tagesgeldkonto oder ein Banksparplan. Andere Produkte, zum Beispiel Aktienfonds mit großen Wertschwankungen, stellen hohe Renditen in Aussicht, bergen aber auch hohe Risiken. Um die jeweiligen Vertragsbedingungen zu verstehen, ist viel Fachwissen notwendig. Die wenigsten Verbraucher sind jedoch Finanzexperten. Falls sie sich für eine Geldanlage oder Altersvorsorge entscheiden, müssen sie darauf vertrauen, dass Aussagen der Anbieter stimmen, verwendete Vertragsklauseln richtig und angebotene Produkte für die individuelle Situation passend sind – zum Beispiel für die Familiensituation, für mögliche Sparziele oder bestehende Kreditverpflichtungen.

Verbraucher erhalten Falschberatungen und teure Produkte

Die Folgen erleben die Verbraucherzentralen täglich: In ihren Beratungen oder durch Beschwerden von Verbrauchern werden immer wieder Missstände wie Falschberatungen und zu teure Anlageprodukte deutlich. Zuverlässige Zahlen zur Höhe der daraus entstehenden Vermögensschäden für Verbraucher gibt es nicht. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg schätzt diese aber auf bis zu 90 Milliarden Euro jährlich. Oft geht es nur um den Verkauf von Produkten und nicht um die bedarfsgerechte Beratung der Verbraucher. Das führt dazu, dass Verbrauchern unpassende Produkte verkauft werden: zu teure Rentenprodukte, zu riskante Geldanlagen oder Produkte, die nicht zur eigenen Lebenssituation passen.  Einer Verbraucherin wurde zum Beispiel absolut unpassend eine fondsgebundene Rentenversicherung empfohlen, obwohl sie für eine Immobilie sparen wollte.

Quelle: Marktwächter Finanzen

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