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MPC Global Equity III – empfindlicher Verlust

Investoren müssen schmerzhaften Verlust bei ihren Fondbeteiligungen hinnehmen.

Anleger erhalten nur drei Viertel zurück

Knapp 60 Millionen Euro platzierte im Jahr 2000 die Hamburger Münchmeyer Petersen Capital mit MPC für diesen Private Equity-Fonds. Hierbei wurde in 19 Partnerfonds und 6 Direktbeteiligungen investiert. Die ursprüngliche Laufzeit von 10 Jahren wurde entsprechend dafür vorgesehener Optionen dreimal um ein Jahr verlängert. Im März 2016 wurden schließlich die Restbestände an die Schweizer Montana Capital Partners veräußert. Nach Berücksichtigung aller bisherigen Auszahlungen, Steuern und die zu erwartende Schlusszahlung erhalten die Investoren gerade mal drei Viertel ihres Kapitals zurück.

Venture Capital ist Risikokapital

Immer mehr Privatanleger entdecken Venture Capital als Investment, mit dem sich bei etwas Glück hohe Renditen erzielen lassen. Dass dem nicht immer so ist zeigt der Fall MPC Global Equity III. Der Fonds investiert vorwiegend in Venture-Capital- und Private-Equity-Programme von Beteiligungsgesellschaften in Nordamerika, aber auch in Lateinamerika, Asien und Europa.

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