Nun, das ist bei uns nur eine Vermutung, aber es haben sicherlich einige Genossen dieses Schreiben der Geno eG auf den Tisch bekommen. Hier wird Geld von den Genossen gefordert, das möglicherweise dann satzungsgemäß auch völlig korrekt. Das Problem dürfte nur sein, das kaum einer der Genossen weiß, wie dieses Minus enstanden ist, und sicherlich auch kaum einem Genossen bewusst ist, dass er für den Ausgleich solcher Verluste herangezogen werden kann, das was Jens Meier und Gerald Schäfer von der Geno eG jetzt tun. Wir haben in den letzten Wochen mit fast 50 Genossen gesprochen, keinem unserer Gesprächspartner war dies bewusst. „Das hat uns der Vermittler so nicht erläutert“, war immer die Antwort von Seiten der Mitglieder der Geno eG. Da wird so mancher Anlegerschutzanwalt nun in den Startlöchern sitzen.