Das mag man dem erfolgreichen Immobilienunternehmer Steffen Göpel zurufen, wenn man die aktuelle Berichterstattung im Handelsblatt und weiteren Medien zum Unternehmen Unister liest. Das sind alles Nachrichten, die dem Unternehmen Unister wenig positiven Nutzen bringen. Und irgendwie hat man dort einen Medienmann ,der das Thema Krisenmanagement wohl „eher nicht verstanden hat“.
Anders zumindest kann man die Veröffentlichung des offenen Briefes von Thomas Wagner, Gesellschafter der Unister Holding GmbH, wohl nicht deuten. Ihr Unternehmenssprecher weist hier aus unserer Siicht sicherlich eindeutige Defizite auf. Nun, die Gesellschafter müssen wissen und entscheiden, wem sie die Verantwortung für solche wichtigen Dinge übertragen. Manchmal trifft man solche fehlerhaften Entscheidungen. Derzeit ist im Unternehmen Unister viel Druck im Kessel, so könnte man es einmal bildlich umschreiben.
Da den Druck medial noch zu erhöhen, ist irgenwie wie Feuer – mit Feuer bekämpfen und im Ergebnis einer Beruhigung der Situation sicherlich nicht dienlich. Dabei hat man mit Steffen Göpel von der GRK Holding aus Leipzig eigentlich einen sehr erfolgreichen und erfahrenen Gesellschafter in seinen Reihen, der solche medialen Dinge aus eigener Erfahrung gut kennt und offensichtlich weiß wie man mit so einer Situation umgeht. Für Steffen Göpel sollte es an der Zeit sein, hier einmal durchzugreifen, um auch für sich persönlichen Schaden abzuwenden bzw. dann auch nicht größer werden zu lassen.
So etwas wie die Auseinandersetzungen im Hause Unister Holding muss er sich eigentlich nicht wirklich antun, denn sein Geschäft läuft super und sein mediales Image ist TOP – insofern könnten die anderen Gesellschafter auch etwas lernen von Steffen Göpel. Wichtig wäre es aus unserer Sicht aber auch deshalb durchzugreifen,weil es um weit über 1.000 Arbeitsplätze in Leipzig geht. Mehr als 1.000 Familien machen sich Sorgen um den Arbeitsplatz. Einen Arbeistplatz, an den sie gerne jeden Tag kommen und sich bisher auch keine Sorgen machten mussten, dass ihr Arbeitsplatz dann auch sicher ist. Diese mediale „Schlammschlacht Wagner- Kirchhof- Handelsblatt “ usw. gefährden sicherlich auch genau diese Arbeitspätze. Steffen Göpel übernehmen Sie, nicht zu lange warten, sonst könnte das eine „mission impossible“ werden. Jeder Tag, der vergeht fügt dem Unternehmen mehr Schaden zu.