Wir waren sehr erstaunt über den Bericht der VBZ Sachen, aber letztlich hatten wir auch irgendwo damit gerechnet. Es ist gut das es Verbraucherzentralen gibt- Punkt- Ausrufezeichen! Was bei der Verbraucherzentrale Sachen ein besonderes Problem zu sein scheint, ist das logische Verständnis so mancher Dinge. Auch die Hintergründe so manchen Vorgangs werden hier nicht verstanden. Die Mitarbeiter der VBZ Sachsen sind keine Journalisten die eine Sorgfaltspflicht haben bei Ihrer Recherche, wozu dann selbstverständlich auch eine Anfrage bzw. Rückfrage beim Betroffenen gehört, das alleine schon deshalb, um Objektiv zu berichten. Der IG Infinus hat man nicht einmal die Chance gegeben eine Stellungnahme abzugeben. Vielleicht war man sich dessen bewusst, das es dann keinen Bericht wert gewesen wäre. Und berichten muss man ja, egal über was um den verbrauch von Steuergeldern zu rechtfertigen. Nun gut, eine VBZ Sachsen hat nicht die Qualität einer VBZ Hamburg, das ist nun mal so. Trotzdem ist uns unverständlich, das eine VBZ (unserer Erinnerung nach) gemeinsam mit einem Mandantensammler Jochen Resch auftritt, aber ehrliche Absichten von Menschen die wirklich helfen wollen abstraft. Für uns ist die Bericht eine Bankrotterklärung der VBZ Sachsen.
