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Geschäfte unter Beduinen

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Auf der ägyptischen Halbinsel Sinai gehen einige Beduinenstämme einem grausamen Geschäft nach: Sie foltern Tausende Migranten aus Afrika, um Lösegeld zu erpressen, wie das „Süddeutsche Zeitung Magazin“ berichtet. Damit die Familien zahlen, werden ihre Angehörigen brutal gequält – ist dennoch nichts zu holen, werden die Organe der Opfer verscherbelt.

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