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Eine Reise um die Welt

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China, Russland, Ecuador, womöglich Kuba: Um der US-Justiz zu entgehen, legt Edward Snowden sein Schicksal in die Hände von Ländern, die Washington misstrauisch bis feindselig gegenüberstehen. Der Enthüller des Spähprogramms PRISM baut auch auf die Hilfe von WikiLeaks, das in der Vergangenheit die USA ins Visier genommen hatte. Die Weltmacht schäumt vor Wut, US-Außenminister John Kerry warnte Moskau und Peking am Montag vor Konsequenzen. Unterdessen soll Snowden laut WikiLeaks-Chef Julian Assange in Begleitung einer Mitarbeiterin der Enthüllungsplattform „gesund und sicher“ gelandet sein – wo, darüber wird derzeit noch gerätselt.

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