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Besuch in Indien

Auf seiner ersten Auslandsreise seit seinem Amtsantritt hat Chinas neuer Ministerpräsident Li Keqiang in Indien für eine verstärkte Kooperation der beiden bevölkerungsreichsten Staaten der Erde geworben. Er wolle „das gegenseitige Vertrauen stärken, die Zusammenarbeit ausbauen und sich der Zukunft zuwenden“, sagte Keqiang heute bei einem Treffen mit dem indischen Regierungschef Manmohan Singh in Neu-Delhi. Für Keqiangs Besuch galten strenge Sicherheitsvorkehrungen, große Hauptstraßen wurden aus Angst vor Störungen durch pro-tibetische Demonstranten abgesperrt. Die Wahl seines Besuchsziels gilt als hoch symbolisch. Zuletzt war ein Grenzkonflikt um eine abgelegene Region im Himalaya-Gebirge zwischen den beiden Atommächten wieder aufgeflammt, der die bilateralen Beziehungen seit Jahrzehnten belastet.

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