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Unglaublich

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Mindestens zwei chinesische Aktivisten sind nach Angaben von Menschenrechtsgruppen unmittelbar vor und auch während des Kongresses der Kommunistischen Partei in Polizeigewahrsam gestorben. Zudem sei laut dem Zentrum für Menschenrechte und Demokratie mit Sitz in Hongkong die Bewegungsfreiheit Zehntausender Oppositioneller eingeschränkt worden. Demnach seien die Betroffenen festgenommen, unter Hausarrest gestellt oder in Lager geschickt worden.

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