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19-Jähriger kommt für Mord an Lena dauerhaft in Psychiatrie

Am Mittwoch entschied das Landgericht Aurich, dass der Mörder der elfjährigen Lena aus Emden dauerhaft in die Psychiatrie muss.

Die Richter ließen offen, wann er wieder freikommt. Das Mädchen war im März an einem sonnigen Frühlingstag mit einem Nachbarsjungen zum Entenfüttern gefahren. Von dem Ausflug kam das Mädchen jedoch nicht zurück. Ihre Mutter begab sich daraufhin auf die Suche nach Lena. Ein Parjhauswächter entdeckte kurz darauf die Leiche des Mädchens in einem abgelegenen Treppenhaus hinter einem Notausgang. Der Angeklagte hatte kurz nach seiner Festnahme zugegeben, die Grundschülerin vergewaltigt und getötet zu haben.

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