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Proteste gegen China nach neuer Selbstverbrennung eines Tibeters

Die Selbstverbrennungen der Tibeter gegen die chinesische Fremdherrschaft häufen sich.

Am Sonntag kam es erneut zu einem Fall. Der 24-Jährige übergoss sich in der Nähe eines Klosters mit Benzin und zündete sich an, berichteten Aktionsgruppen und die exiltibetische Regierung aus Indien. Eine große Menschenmenge wurde Zeuge der Selbstverbrennung. Nach den Suizid demonstrierten mehrere tausend Tibeter gegen die chinesische Herrschaft.
Die Selbstverbrennungen werden in Tibet mehr und mehr zum Problem. In den letzten zwei Jahren haben sich mehr als 60 Tibeter aus Protest selbst verbrannt.

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