Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hat die Parlamentswahl in Weißrussland als unfair kritisiert. Bei der Abstimmung habe es von Anfang an keinen Wettbewerb gegeben, sagte der Leiter der OSZE-Beobachtermission, Meccaci, in Minsk. In der ehemaligen Sowjetrepublik gebe es keine Meinungsfreiheit und die Opposition werde in ihrer Arbeit und an der Teilnahme an Wahlen gehindert. Auch die Bundesregierung bezeichnete die Parlamentswahl in Weißrussland als unfrei.
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