Facebook muss im Streit über den Umgang mit Nutzerinformationen einen Rückschlag vor Gericht hinnehmen. Ein von dem Sozialen Netzwerk eingereichter Vergleich, mit dem der Konzern einen Rechtsstreit mit einer Handvoll klagender Nutzer beilegen will, erfüllt nicht die Erwartungen des zuständigen Richters Richard Seeborg. Unter anderem forderte Seeborg Facebook gestern auf, mehr Informationen zu liefern, warum die Vereinbarung keine Geldzahlungen an Mitglieder vorsieht.Der Streit dreht sich um die sogenannten „Sponsored Stories“.