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Fünf Verletzte bei Verpuffung an einem Lagerfeuer in Flensburg

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Gefährlicher Leichtsinn hat in Flensburg zu mehreren Verletzten geführt.

Bei einer Verpuffung an einem Lagerfeuer sind fünf Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Drei Männer, eine Frau und ein zehnjähriges Mädchen haben der Polizei zufolge auf einem Grundstück in der Eckener Straße ein Lagerfeuer gemacht. Einer der Männer wollte verhindern, dass das Feuer ausgeht und kippte vermutlich Methanol in einen brennenden Topf. Keine gute Idee. Damit löste er die folgenschwere Verpuffung aus. Das Mädchen, die Frau und einer der Männer kamen mit leichten Verletzungen davon. Der 29-jährige Vater des Kindes und einen 31-Jährigen hatten nicht so viel Glück. Beide wurden schwer verletzt. Der 31-Jährige erlitt lebensbedrohliche Verbrennungen dritten Grades. 35 Prozent der Haut ist betroffen. Er musste in eine Spezialklinik nach Hamburg geflogen werden. Der 29-Jährige erlitt Verbrennungen zweiten Grades.

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