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Getötete Bergsteiger waren für guten Zweck unterwegs

Doppelt tragisch: Die am Mont Blanc durch eine Lawine umgekommenen britischen Bergsteiger waren aus caritativen Gründen unterwegs.

Mit dem Bergabenteuer sollten Spenden gesammelt werden, die einem Hospitz für Sterbende in der nordenglischen Stadt York zugute kommen sollten. Britishcen Medien zufolge lag die Spendensumme vor dem Unglück bei lediglich 300 Pfund. Nach ihrem Tod schnellte der Beitrag auf 3000 Pfund hinauf. Zu den insgesamt neun Todesopfern des Unglücks vom Donnerstag zählten auch drei Deutsche aus Baden-Württemberg, Hamburg und Sachsen.

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