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Gewalt in Syrien geht nach Beobachter-Ankunft weiter

Bislang zeigt die Ankunft der ersten UN-Militärbeobachter keinerlei Auswirkungen auf die Lage in Syrien.

Im Gegenteil. Am Montag berichteten Regimegegner und syrische Menschenrechtler von neuen Gefechten in mehreren Städten. Am Sonntag ist ein sechsköpfiges Vorauskommando der UN-Beobachtermission in Damaskus eingetroffen. Knapp 25 weitere Beobachter sollen wenige Tage später eintreffen. Geplant ist, bis zu 250 Mann nach Syrien zu schicken. Die Blauhelme sollen die Waffenruhe und den Abzug der Truppen aus den Städten überwachen.

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