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Niebel: Kramp-Karrenbauer wollte FDP schädigen

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Starke Vorwürfe gegen CDU nach Bruch der Jamaika-Koalition

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel hat Saarlands CDU-Ministerpräsidentin vorgeworfen, der FDP mit dem Bruch der Jamaika-Koalition absichtlich geschadet zu haben. Das sei ein klares Zeichen gegen einen liberalen Kurs im Saarland gewesen, sagte der Politiker. Dies hätte man schon viel früher machen können, ohne der FDP zu schaden. Doch das sei offenbar nicht das Ziel gewesen. Annegret Kramp-Karrenbauer hatte das Aus der Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP am Mittag bekanntgegeben. Gleichzeitig fand in Stuttgart das Dreikönigstreffen der FDP statt.

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