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Morsleben

Zur geplanten Stilllegung des Atommülllagers Morsleben in Sachsen-Anhalt können Bürger ab heute ihre Bedenken äußern.

In den nächsten vier Wochen muss das Bundesamt für Strahlenschutz als Antragsteller Rede und Antwort stehen. Fast 14.000 Bürger und Verbände haben bereits Einwände vorgebracht. Dabei geht es vor allem um Sicherheitsfragen. Vorgesehen ist, das unterirdische Lager mit schwach- und mittelradioaktive Abfälle komplett mit Beton aufzufüllen. Die Versiegelung soll eine Million Jahre halten.

Quelle:MDR

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