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Neapel und der Müll

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Die 2.500 Tonnen Müll, die sich seit Tagen auf den Straßen Neapels türmen, sind zu einer politischen Angelegenheit avanciert und beschäftigen Regierung und Justizbehörden.

Während die Regierung Berlsconi 150 Millionen Euro zur Bewältigung des Notstands zur Verfügung stellen will, leitete die Staatsanwaltschaft von Neapel eine Untersuchung in die Wege. Der Unrat aus dem neapolitanischen Raum soll außerdem in anderen Regionen Italiens, auch im Norden, entsorgt werden. Dagegen wehrt sich jedoch die rechtspopulistische Regierungspartei Lega Nord.

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