Wen wird es alles treffen?Tausende ehemalige Nutzer des stillgelegten Internet-Filmportals kino.to müssen offenbar mit einem Strafverfahren rechnen.
Wie das Magazin „Focus“ in seiner aktuellen schreibt, geht es um sogenannte Premium-Kunden, die für einen werbefreien Zugang mittels Pay Pal bezahlt hätten. Ihre Daten seien von der Generalstaatsanwaltschaft Dresden auf beschlagnahmten Rechnern gefunden worden. Diese Nutzer müssen nun mit einem Strafbefehl rechnen. Erheben sie Einspruch kommt ess zu einem öffentlichen Verfahren.