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Geldhahn weiter aufdrehen

In den beiden großen Wirtschaftsräumen USA und Euro-Zone weitet sich die Kluft in der Geldpolitik. In den USA verfestigte sich zuletzt die Bereitschaft, nochmals Gas zu geben und die Dollar-Notenpresse schneller laufen zulassen, wie aus den am Dienstag veröffentlichten Protokollen der Notenbank-Sitzung vom 21. September 2010 hervorgeht.

Dagegen warnt der Chef der deutschen Bundesbank, Axel Weber, davor, zu spät auf die Bremse zu treten und zu lange mit dem Ausstieg aus der ultra-lockeren Euro-Geldpolitik zu warten.

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