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Vergewaltigung nur vorgetäuscht

Die Geschichte klang unglaublich: Eine junge Frau behauptete mitten im Berufsverkehr auf einer U-Bahn-Toilette vergewaltigt worden zu sein.

Eine Zeugin, die sollte, alarmiert vorn den Hilferufen der 24-jährigen, zur Hilfe geeiltz und gleich darauf wieder verschwunden worden sein. Auch vom vermeintlichen Täter fehlte jede Spur.
Doch sechs Tage nach dem geschilderten Ereignis kommt nur die Wahrheit ans Licht. Die junge Frau ist offenbar der Versuchung eines Seitensprunges erlegen und hatte danach Angst vor der Reaktion ihres Freundes. Die vermeintliche Vergewaltigung war nur eine Räuberpistole, um die Affaire zu vertuschen.

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