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Spektakuläres Raumfahrtprojekt

Russland hat eine Sonde zum Marsmond Phobos geschossen, die 2014 mit Bodenproben zur Erde zurückkehren soll.

Eine Zenit-Trägerrakete mit der etwa 120 Millionen Euro teuren Messapparatur Phobos-Grunt (Phobos-Boden) sei gestern planmäßig um 21.16 Uhr MEZ vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan gestartet. Das teilte das Flugleitzentrum bei Moskau laut Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Interfax mit.Der insgesamt mehr als elf Tonnen schwere Raumfrachter werde nach sechs Stunden nicht mehr von Bodenradaren erfassbar sein, hieß es von der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos. Dann würden satellitengestützte Stationen, unter anderem in Deutschland, die Flugüberwachung übernehmen.

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