Den Freien Berater gibt es nun nicht mehr, denn mit der Übernahme des Vertragsankaufsgeschäftes ist der Freie Berater nur noch eine Frimenzeitung, das was sie eigentlich schon lange war.
Nun ist das Feigenblatt endlich gefallen und jeder weiss was der Freie Berater wirklich will „Geschäftemachen“. Das ist doch auch legitim, denn so eine Zeitung wie der Freie Berater kostet ja auch Geld, und verkauft wird die Zeitung sicherlich nicht 10.000 mal bei jedem Erscheinen, so das sie sich alleine von den Kosten her targenkönnte. Also Feigenplatt ist weg, damit endlich eine ehrliche Aussage.Die Frage ob sich der Freie Berater damit nicht im Bereich des Einlagegeschäftes bewegt muss letztlich die BaFin untersuchen.In der Kombination mit dem CIS Hebelplan könnte das allerdings so sein, ist unsere Vermutung.
Eigene Veröffentlichung des Freien Beraters
http://www.pressestation.de/2011/05/carpediem-gmbh-ubertragt-vertragsankaufsgeschaft-auf-der-freie-berater/
hm…eine zeitschrift die seit 2001 einen klaren standpunkt gegen die lebensversicherung bezieht und nun verbrauchern einen echten mehrwert durch eine ankauflösung bietet, die ist doch nicht feige, oder?
ich meinen augen ist das konsequent und im sinne der verbraucher, denn an diese wendet sich das blatt!
p.s. schade nur, dass die konditionen sich nicht von den wettbewerbern spürbar abheben. fifty-fifty wie beim lv doktor (und der knickt vor gericht auch gerne mal ein)…ciaolv mit 70% vom mehrerlös an den kunden ist da in meinen augen die beste alternative