Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

Starker Anstieg bei Fehltagen wegen Depressionen – besonders Pflegekräfte betroffen

Iffany (CC0), Pixabay

Die Zahl der Fehltage aufgrund von Depressionen ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Laut dem aktuellen Psychreport der DAK-Gesundheit verursachten depressive Erkrankungen rund 50 Prozent mehr Arbeitsausfälle als im Vorjahr. Pro 100 Beschäftigte bedeutete das 183 Fehltage allein wegen Depressionen – 2023 lag der Wert noch bei 122 Tagen.

Insgesamt sorgten psychische Erkrankungen 2024 für 342 Fehltage je 100 Beschäftigte, ebenfalls ein Anstieg im Vergleich zu den 323 Tagen im Vorjahr. Besonders stark betroffen sind laut DAK Beschäftigte in Kindertagesstätten und in der Altenpflege. Die Belastung in diesen Berufsgruppen sei überdurchschnittlich hoch.

Die DAK warnt angesichts der Zahlen vor einem zunehmenden psychischen Druck am Arbeitsplatz und sieht Handlungsbedarf in Prävention, betrieblichem Gesundheitsmanagement und der Stärkung psychotherapeutischer Angebote.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

VdK-Präsidentin warnt vor Sozialkürzungen: Bentele appelliert an Union und SPD

Next Post

Cybermobbing nimmt zu – Jeder sechste Jugendliche betroffen