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Gerät Steinmeier jetzt in den Spendensumpf

Der Ruf nach Aufklärung wird immer lauter.

Die Ungereimtheiten bei einer angeblichen Parteispende des AWD-Gründers Maschmeyer für den SPD-Wahlkampf 1998 beschäftigen nun auch die Verwaltung des Bundesparlaments. Die Partei bestreitet eine direkte Zuwendung.

Aufklärung bedarf es in diesem Zusammenhang auch durch das Unternehmen Kapital-Markt intern das an dem Vorgang nicht unbeteiligt war.Lässt ein Unternehmen sich so intrumentalisieren für politische Zwecke, dann hat es jegliche Berechtigung als „Objektiv zu gelten“ verloren.

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