Willkommen im spannendsten Krimi seit „Indiana Jones“ – nur diesmal ohne Hut und Peitsche, dafür mit Gerichtssälen und Anwälten! Der Keltenschatz aus Manching ist verschwunden, und die Welt fragt sich: Wo ist das Gold? Eine Frage, die in einem bayerischen Gerichtssaal geklärt werden soll. Oder auch nicht, denn so ein Goldschatz versteckt sich natürlich besser als die Lösung für die Steuererklärung.
Die große Frage: Wer war’s?
Die Kelten selbst können wir leider nicht mehr fragen, aber zum Glück gibt es einen Prozess, der Licht ins Dunkel bringen soll – oder zumindest ins goldene Funkeln. Im Mittelpunkt stehen die Angeklagten, die offenbar dachten, dass ein Keltenschatz der perfekte „Mitnehm-Artikel“ für zwischendurch ist. Warum sich mit Kleingeld zufrieden geben, wenn man gleich den großen Wurf machen kann?
Wo ist das Gold?
Das ist die Frage aller Fragen. Liegt es in einem geheimen Versteck? Wurde es längst eingeschmolzen und in Luxusuhren verwandelt? Oder steckt es vielleicht doch in der Vitrine eines exzentrischen Sammlers, der sich jeden Morgen mit einem „Guten Morgen, Kelten-Gold!“ begrüßt?
Der Prozess: Drama, Spannung, Langeweile
Wie jeder gute Krimi hat auch dieser Prozess seine Höhepunkte: Beweise, die in alle Richtungen weisen, mysteriöse Zeugenaussagen und natürlich den obligatorischen Moment, in dem niemand so genau weiß, worum es eigentlich geht. Aber hey, was zählt, ist die Reise – und die dauert im deutschen Justizsystem bekanntlich etwas länger.
Kulturverlust? Ach was!
Natürlich ist der Verlust eines solch historischen Schatzes tragisch. Aber mal ehrlich: Die Kelten haben’s auch ohne Gold geschafft, und wir schaffen das doch auch, oder? Vielleicht können wir ja eine Nachbildung aus dem 3D-Drucker in Betracht ziehen – Hauptsache, die Touristen sind zufrieden.
Fazit: Der Schatz bleibt verschwunden – vorerst
Ob wir jemals erfahren, was wirklich mit dem Keltengold passiert ist, steht in den Sternen. Bis dahin bleibt uns nur die Hoffnung, dass die Wahrheit irgendwann ans Licht kommt – oder zumindest ins nächste Netflix-Drehbuch. Schließlich lieben wir alle eine gute Schatzsuche, besonders wenn sie mit einem Hauch bayerischer Gemütlichkeit gewürzt ist.