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Evening News

Pixaline (CC0), Pixabay

Terroranschlag in New Orleans: Pick-Up rast in Menschenmenge

Ein schockierender Terroranschlag hat die Stadt New Orleans in der Silvesternacht erschüttert. Ein Mann fuhr mit einem Pick-Up in der belebten Bourbon-Street absichtlich in eine Menschenmenge und tötete mindestens zehn Menschen. Über 30 weitere Personen wurden verletzt, viele davon schwer. Laut FBI war der Täter, ein US-Bürger, fest entschlossen, so viele Opfer wie möglich zu fordern. Ermittler fanden im Fahrzeug eine Flagge der Terrorgruppe IS. Der Angreifer wurde nach einem Schusswechsel mit der Polizei getötet. Die Behörden prüfen derzeit seine Verbindungen zum sogenannten Islamischen Staat.


Bluttat in Montenegro: Mehrere Tote nach Schüssen in Restaurant

Eine grausame Bluttat hat die Stadt Cetinje im Süden Montenegros erschüttert. Ein bewaffneter Mann eröffnete in einem Restaurant das Feuer und tötete mehrere Menschen. Der Täter, ein 45-jähriger Mann, ist derzeit auf der Flucht. Sicherheitskräfte fahnden intensiv nach ihm. Zu den Hintergründen und möglichen Motiven der Tat gibt es bisher keine offiziellen Angaben. Die Behörden stehen unter Druck, schnell Antworten auf diese schreckliche Gewalttat zu finden.


Innenministerin Faeser lobt Einsatzkräfte für Silvesternacht

Nach einer turbulenten Silvesternacht hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten für ihren unermüdlichen Einsatz gedankt. Trotz widriger Bedingungen und gefährlicher Situationen bewältigten sie zahllose Einsätze. Faeser verurteilte Angriffe auf Einsatzkräfte scharf, bei denen allein in Berlin 30 Polizisten verletzt wurden. Rund 400 Personen wurden dort wegen Ausschreitungen festgenommen. „Diese Angriffe sind absolut inakzeptabel, und die Täter müssen mit harten Strafen rechnen“, so die Ministerin.


Mutterschutz nach Fehlgeburten: Neue Regelung geplant

Eine wichtige Reform des Mutterschutzgesetzes steht bevor: Frauen, die eine Fehlgeburt nach der 13. Schwangerschaftswoche erleiden, sollen künftig Anspruch auf Mutterschutz haben. Bislang griff diese Regelung erst ab der 24. Schwangerschaftswoche. Die Neuerung soll betroffenen Frauen helfen, sich physisch und psychisch zu erholen und gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden. Familienministerin Paus bezeichnete die Anpassung als „überfälligen Schritt“, um Frauen in schwierigen Situationen besser zu unterstützen.


Selenskyj feiert Ende des russischen Gastransits durch die Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat das Ende des russischen Gastransits durch sein Land als „bittere Niederlage für Moskau“ bezeichnet. Mit dem Auslaufen des letzten Gasvertrags hat die Ukraine symbolisch ein weiteres Kapitel der Abhängigkeit von Russland geschlossen. Selenskyj verwies darauf, dass der Gastransit vor 25 Jahren noch 130 Milliarden Kubikmeter pro Jahr umfasste, heute jedoch bei null liegt. Der Schritt gilt als weiterer Meilenstein in der energiepolitischen Unabhängigkeit der Ukraine.


Sturm im Norden: Feuerwehren und Bahn im Dauereinsatz

Heftige Sturmböen haben den Norden Deutschlands auch am Neujahrstag fest im Griff gehalten. In Hamburg rückte die Feuerwehr mehr als 40 Mal aus, um umgestürzte Bäume, herabgefallene Dachziegel und beschädigte Baustellenabsicherungen zu beseitigen. Auch der Bahnverkehr war stark beeinträchtigt: Umgestürzte Bäume und beschädigte Oberleitungen führten zu zahlreichen Zugausfällen zwischen Sylt und Hamburg sowie im Raum Stormarn. Trotz der heftigen Böen wurden keine Verletzten gemeldet.


Tschofenig triumphiert: Österreichischer Sieg beim Neujahrsspringen

Beim prestigeträchtigen Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen hat Daniel Tschofenig einen glänzenden Sieg für Österreich eingefahren. Mit einer beeindruckenden Leistung setzte er sich vor Gregor Deschwanden aus der Schweiz und seinem Landsmann Michael Hayböck durch. Die deutschen Hoffnungen ruhten auf Karl Geiger, der Platz sechs erreichte. Das nächste Springen der Vierschanzentournee findet am kommenden Samstag in Innsbruck statt.


Trauer um „Teddy“ de Beer: BVB-Legende verstorben

Borussia Dortmund trauert um Wolfgang „Teddy“ de Beer, eine Ikone des Vereins. Der frühere Torhüter starb unerwartet im Alter von 60 Jahren. De Beer, der von 1986 bis 2001 für den BVB spielte, gewann den DFB-Pokal, wurde Deutscher Meister und triumphierte als Ersatzkeeper in der Champions League. Nach seiner aktiven Karriere war er als Torwarttrainer für den Verein tätig. Fans und Weggefährten zeigen sich tief betroffen von seinem plötzlichen Tod.

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