Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

Russlands Wirtschaftsstrategie: Warum Moskau weiterhin auf Energieerlöse setzt

Tama66 (CC0), Pixabay

Trotz der westlichen Sanktionen setzt Russland in seiner Haushaltsplanung für das Jahr 2025 weiterhin stark auf hohe Einnahmen aus dem Energiesektor. Ministerpräsident Michail Mischustin erklärte, dass die staatlichen Einnahmen um 12 Prozent auf 40,3 Billionen Rubel (rund 390 Milliarden Euro) steigen sollen, wobei der Energiesektor den größten Anteil daran haben wird. Insbesondere die Einnahmen aus Öl- und Gasexporten sollen den russischen Staatshaushalt stützen und ermöglichen, das Haushaltsdefizit auf nur 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu begrenzen.

Doch wie nachhaltig ist diese Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, insbesondere angesichts der globalen Bemühungen, den Klimawandel zu bekämpfen und den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas voranzutreiben? Russland, das eine der größten Gas- und Ölreserven der Welt besitzt, steht vor dem Dilemma, wie es seine Wirtschaft diversifizieren kann, ohne die Einnahmen aus dem Energiesektor zu gefährden. Zwar hat die Regierung Pläne zur Modernisierung der Wirtschaft angekündigt, doch bisher scheint der Übergang zu alternativen Einnahmequellen schleppend zu verlaufen.

Die Sanktionen des Westens, die nach dem russischen Angriff auf die Ukraine verhängt wurden, haben die russische Wirtschaft schwer getroffen. Der Zugang zu internationalen Märkten und Technologien ist stark eingeschränkt, und die Nachfrage nach russischem Öl und Gas in Europa ist drastisch gesunken. Dennoch hat Russland durch den verstärkten Handel mit asiatischen Ländern, insbesondere China und Indien, seine Exporte aufrechterhalten können. Doch diese Partnerschaften bergen Risiken, da Russland zunehmend von diesen Märkten abhängig wird.

In diesem Artikel analysieren wir die Wirtschaftsstrategie Russlands und fragen, welche langfristigen Folgen die Abhängigkeit von Energieexporten für das Land haben könnte. Kann Russland seine Wirtschaft erfolgreich diversifizieren, oder wird die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu einem dauerhaften Problem für die Zukunft des Landes?

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Marc-André ter Stegen und die Folgen seines Ausfalls

Next Post

Politische Umwälzungen bei den Grünen: Rücktrittsforderungen an Baerbock und Habeck