Bei einer gezielten Militäroperation im Irak hat die US-Armee Ende August vier hochrangige Anführer der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) getötet. Wie das US-Zentralkommando (Centcom) über die Plattform X mitteilte, wurde auch der militärische Einsatzleiter der Terrororganisation im Irak ausgeschaltet. Die Aktion wurde in enger Zusammenarbeit mit irakischen Sicherheitskräften durchgeführt und stellt einen bedeutenden Rückschlag für den IS dar. Insgesamt sollen 14 Mitglieder der Terrorgruppe getötet worden sein.
Das Ziel der Operation war es, die Führungsebene des IS zu treffen und die Fähigkeit der Gruppe, Angriffe gegen Zivilisten zu planen und auszuführen, entscheidend zu schwächen. Dieser Schlag gilt als weiterer Erfolg in den Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, den IS im Nahen Osten zu zerschlagen und die Region zu stabilisieren. Die USA betonten, dass solche Operationen von großer Bedeutung seien, um die Bedrohung durch terroristische Netzwerke zu minimieren und den langfristigen Frieden in der Region zu fördern.
