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Über 500 Angriffe auf Geflüchtete im ersten Halbjahr – Schwerpunkt in Sachsen und Thüringen

kalhh (CC0), Pixabay

Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden bundesweit über 500 Übergriffe auf Geflüchtete registriert, wie aus einem Bericht der Bundesregierung hervorgeht, den die Neue Osnabrücker Zeitung zitiert. Zu den Vorfällen zählen unter anderem Fälle von Volksverhetzung und gefährlicher Körperverletzung, wobei 46 Menschen verletzt wurden. Zusätzlich gab es 69 Angriffe auf Unterkünfte von Geflüchteten. Die Mehrheit dieser Übergriffe wurde rechtsextremistischen Tätern zugeschrieben. Besonders häufig traten solche Angriffe in den Bundesländern Sachsen und Thüringen auf, wie die Zeitung weiter berichtet. Diese alarmierende Entwicklung verdeutlicht die anhaltenden Gefahren, denen Geflüchtete in Deutschland ausgesetzt sind, und unterstreicht die Notwendigkeit verstärkter Maßnahmen gegen rechtsextreme Gewalt.

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