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Starkes Erdbeben der Stärke 7,1 erschüttert Philippinen: Behörden geben Entwarnung

Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat die Philippinen erschüttert. Das Epizentrum lag in rund 630 Kilometern Tiefe vor der zweitgrößten philippinischen Insel Mindanao, wie die nationale Erdbebenwarte mitteilte. Trotz der Stärke des Bebens gaben die Behörden schnell Entwarnung. Laut der örtlichen Erdbebenwarte Phivolcs werden keine größeren Schäden erwartet.

Die Philippinen liegen am sogenannten Pazifischen Feuerring, der für seine hohe seismische Aktivität bekannt ist. In dieser Region kommt es häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Die tiefe Lage des Epizentrums hat möglicherweise dazu beigetragen, dass die Auswirkungen an der Oberfläche weniger stark zu spüren waren.

Die Bevölkerung wurde dennoch aufgefordert, wachsam zu bleiben und sich auf mögliche Nachbeben vorzubereiten. Notfallteams sind in Bereitschaft, um bei Bedarf schnell reagieren zu können.

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