In Westeuropa enthält inzwischen jeder vierte Mobilfunkvertrag die Möglichkeit, das schnellere 5G-Netz zu nutzen. Mit einer Marktdurchdringung von 26 Prozent liegen die westeuropäischen Mobilfunkprovider nach einer Analyse des Mobilfunkausrüsters Ericsson im internationalen Vergleich jedoch nur auf dem vierten Platz. Nordamerika führt mit 59 Prozent, gefolgt von Nordostasien mit 41 Prozent und der Region des Golfkooperationsrates mit 34 Prozent. Die Studie prognostiziert, dass Westeuropa bis 2029 auf Platz drei aufsteigen wird. Diese Entwicklung wird durch die fortschreitende Infrastrukturentwicklung und die zunehmende Nachfrage nach schnellerer und zuverlässigerer Konnektivität unterstützt.