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Huthi-Rebellen versenken offenbar zweiten Frachter im Roten Meer

Die militanten Huthi-Rebellen aus dem Jemen haben im Roten Meer offenbar ein zweites Schiff versenkt. Die britische Schifffahrtsbehörde teilte mit, dass an der zuletzt gemeldeten Position des Kohle-Frachters „Tutor“ nur noch Trümmer und Öl gesichtet wurden. Der Frachter war vor knapp einer Woche mit Raketen beschossen worden und leckgeschlagen. Ein Besatzungsmitglied wird seitdem vermisst.

Erst Anfang März war ein britisches Schiff nach einem Beschuss im Roten Meer gesunken. Die zunehmenden Angriffe auf Frachtschiffe in dieser Region werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit der Schifffahrt im Roten Meer auf. Internationale Reedereien und Sicherheitsbehörden sind alarmiert und fordern verstärkte Schutzmaßnahmen für die Handelsrouten.

Die Angriffe haben nicht nur erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen, sondern auch humanitäre Konsequenzen, da wichtige Versorgungswege beeinträchtigt werden. Die internationale Gemeinschaft diskutiert über mögliche Maßnahmen, um die Sicherheit in dieser strategisch wichtigen Wasserstraße zu gewährleisten und weitere Angriffe zu verhindern.

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