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Ermittlungen im Fall des vermissten Arian aus Niedersachsen gehen weiter

RayMediaGroup (CC0), Pixabay

Vier Wochen nach dem Verschwinden des sechsjährigen Arian aus Bremervörde-Elm in Niedersachsen setzen die Ermittlungsbehörden ihre Suche unvermindert fort. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, wurde eine Woche nach dem Verschwinden des Jungen, am 29. April, eine spezielle Ermittlungsgruppe ins Leben gerufen. Diese Gruppe soll vorerst für zwei Monate aktiv bleiben, um alle Spuren und Hinweise gründlich zu verfolgen.

Obwohl der Sprecher keine neuen Details zu weiteren Suchaktionen preisgab, erwähnte er, dass kürzlich vermehrt Hinweise bei der Polizei eingegangen seien. Erst am vergangenen Donnerstag suchten Einsatzkräfte intensiv den Fluss Oste ab, jedoch ohne den entscheidenden Durchbruch zu erzielen. Die fortgesetzten Bemühungen der Ermittler zeigen, dass der Fall weiterhin höchste Priorität genießt, während die Gemeinde und die Familie des Jungen auf Neuigkeiten hoffen.

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