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KI und der Arbeitsmarkt

geralt (CC0), Pixabay

Die potenzielle Auswirkung von Künstlicher Intelligenz (KI) auf den Arbeitsmarkt beschäftigt seit Jahren viele Menschen. Die jüngsten Ereignisse geben Anlass zu dieser Diskussion.

Ein französisches Unternehmen verzeichnete Anfang März einen drastischen Börsenabsturz um 30 Prozent, weil Callcenter-Mitarbeiter durch KI ersetzt werden könnten. Ein bedeutender Kunde des Unternehmens, ein schwedisches Finanz-Startup, kündigte an, einen Großteil des Kundenservice mithilfe von KI abwickeln zu wollen.

Bereits 2017 sorgte eine Studie der Oxford-University für Aufsehen, die prognostizierte, dass in den nächsten 25 Jahren 47 Prozent der Jobs durch KI verloren gehen könnten. Dies betrifft vor allem Tätigkeiten, die routinemäßig ausgeführt werden, sowie hochqualifizierte Berufe.

Ein Beispiel für diese Entwicklung ist ein KI-Agent, der eigenständig arbeitet und Aufgaben wie das Programmieren von Apps oder das Finden von Fehlern im Code erledigen kann. Es wird deutlich, dass KI nicht nur repetitive Arbeiten übernehmen kann, sondern auch komplexe Aufgaben bewältigt.

Die Frage, ob KI uns wirklich alle arbeitslos machen wird, beschäftigt nicht nur Fachleute, sondern auch die breite Öffentlichkeit. Die Vorstellung von mehr Freizeit ist verlockend, wie von Ökonomen bereits vor vielen Jahren vorhergesagt wurde. Allerdings haben historische Entwicklungen gezeigt, dass solche Vorhersagen oft nicht eintreten. Es bleibt abzuwarten, wie stark KI den Arbeitsmarkt beeinflussen wird und welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft haben wird.

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