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Als wenn nichts gewesen wäre

eak_kkk (CC0), Pixabay

Die italienische Regierung hat gestern besorgt auf den Massenandrang von Menschen in den Einkaufsstraßen der Stadtzentren des Landes sowie in den Lokalen reagiert.

In mehreren Regionen, die gestern wieder mit der geringeren CoV-Warnstufe gelb eingestuft wurden, drängten sich Menschenmengen in den Shoppingmeilen, um Weihnachtseinkäufe zu machen.

In Rom musste wegen starken Andrangs der Platz um den Trevi-Brunnen von der Polizei abgeriegelt werden.

Seit gestern sind die Regionen Lombardei, Piemont, Basilikata und Kalabrien wieder gelb. So konnten hier nach sechs Wochen Teil-Lockdown Geschäfte und Lokale wieder öffnen. Menschen versammelten sich in den Lokalen zum Aperitif. „Je geringer die Restriktionen sind, desto mehr müssen sich die Bürger vernünftig verhalten“, warnte der lombardische Präsident Attilio Fontana. Sein Appell fiel nicht auf fruchtbaren Boden. In Mailand strömten Menschenmengen durch die Innenstadt.

In Rom zogen Familien und Gruppen durch die Innenstadt und bewunderten die beleuchteten Christbäume auf der Piazza Venezia sowie auf dem Petersplatz. Ähnliche Situationen gab es auch in Neapel und in Palermo.

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