Mit „großer Sorge„ blickt Berlins Innensenator Geisel auf die Planungen für eine Demonstration der „Querdenken„–Bewegung am 31. Dezember. Bei vorherigen Demonstrationen seien Regeln „bewusst missachtet„ worden, so Geisel. Sollte es Möglichkeiten geben, die Demonstration mit Auflagen zu belegen oder zu verbieten, werde die Polizei dies tun.
Alarmierend sei auch die Anwesenheit von Angehörigen der sogenannten Reichsbürgerbewegung und Mitgliedern der rechtsextremen Szene bei „Querdenken„–Veranstaltungen, sagte er.