Das wünschen nicht nur wir uns, sondern auch derzeit viele Anleger die nun ihr Gddl verlieren werden. Sauerverdientes Geld was sie der Familie Kühn, insbesondere Benjamin Franklin Kühn,Heiko Kühn und Dana Kühn anvertraut haben.
Bei manchen Anlegern war es die gesamte Altersvorsorge. Das da nun der Ruf lauter wird, das die Staatsanwaltschaft Rostock JETZT HANDELT, das dürfte für jeden Leser nachvollziehbar sein.
Wir meinen, nachdem nun das gesamte adcada Desaster bekannt ist, und man davon ausgehen kann das auch die noch bestehenden Gesellschaften dann nicht überleben können, ist wohl von einem total Verlust für die Anleegr auszugehen. Da stellt man sich dann natürlich die Frage, was hält die Verantwortlichen des Unternehmens adcada dann noch in Deutschland, wenn man einen Schweizer Wohnsitz hat?
Eine Frage die sich nun bitte auch die Staatsanwaltschaft in Rostock jetzt stellen muss Herr Nowack. Nicht das die verantwortlichen Personen nun vollendete Tatsachen schaffen und die Justiz dann „dumm dastehen“ lassen.
Das kurzfristige Handeln gegenüber den verantwortlichen Personen der Gesellschaften würde sicherlich dann auch das Vertrauen der Anleger in die Justiz stärken.
Ein mögliches Nichthandeln würde dagegen dem betrogenen Anleger den Eindruck vermitteln „die können alles machen und kommen mit einem Klapps auf den Hintern davon“.
Ist das so in Rostock Herr Nowack? Harald Nowack ist Pressesprecher der Staatsanwaltschaft in Rostock.