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Guten Morgen

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Engin_Akyurt (CC0), Pixabay

In den USA haben sich Medienberichten zufolge mehrere hochrangige Generäle, darunter Generalstabschef Mark Milley, wegen eines Coronavirus-Kontakts vorsorglich in Quarantäne begeben. Die Topmilitärs arbeiteten bis auf Weiteres von zu Hause aus, berichteten US-Medien gestern.

Die Generäle hatten den Berichten zufolge vergangene Woche im Pentagon an Besprechungen teilgenommen, bei denen auch der Vizechef der Küstenwache, Admiral Charles Ray, zugegen war. Bei Ray war ein Test auf das Coronavirus nach Angaben der Küstenwache positiv ausgefallen.

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Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat bestätigt, dass Proben, die dem russischen Oppositionellen Alexander Nawalny entnommen wurden, ein Nervengift aus der Nowitschok-Gruppe enthielten. Die Organisation gab gestern bekannt, dass in den Blut- und Urinproben „Cholinesterase-Hemmer“ gefunden wurden. Damit bestätigte die Organisation mit Sitz in Den Haag die Nowitschok-Analyse von deutschen Laboren.

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Das Coronavirus kann einer Studie zufolge nicht nur Komplikationen in Lunge, Herz und Nieren verursachen, sondern auch Entzündungen im Gehirn. Dafür ist aber nicht das Virus selbst, sondern größtenteils die Immunantwort des Körpers verantwortlich.

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Die starke Verschmutzung des Meerwassers vor der Halbinsel Kamtschatka im Fernen Osten Russlands ist nach Erkenntnissen von Umweltschutzorganisationen nicht auf ausgelaufenes Öl zurückzuführen. Vielmehr treibe eine gut lösliche und „hochgiftige transparente Substanz“ im Wasser, erklärte gestern die Umweltschutzorganisation WWF Russland.

Nach Angaben von Tauchern eines Naturreservats ist es in einer Tiefe von fünf bis zehn Metern zu einem „Massensterben“ von Tieren gekommen. 95 Prozent der Organismen in diesem Bereich sind demnach tot.

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