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ADCADA: Das mutmaßliche System des Benjamin Franklin Kühn, „ZDF“ usw.

aalmeidah (CC0), Pixabay

Wow, das ist mal ein Artikel, den man „hardcore“ nennen kann! Da aber die „Ostsee-Zeitung“ bisher nicht als „Feind“ der adcada-Gruppe agierte, ist der Inhalt dieses Artikels dann doch regelrecht verblüffend, kehrt er doch die gesamte bisherige wohlwollende Berichterstattung ins Gegenteil um. Das ist natürlich ein Desaster für Benjamin Franklin Kühn von der Unternehmensgruppe.

Sie haben vielleicht niemals so richtig verstanden, warum wir von Beginn an davon überzeugt waren, dass das aufgebaute System nur eines im Sinn hat: Möglichst viel und so lange Geld über Investments von Kleinanlegern einzusammeln wie möglich.

Zu Beginn von adcada habe ich insgesamt sechs Anrufe von  ehemaligen „Kollegen“ Ihres Mitgesellschafters bekommen, für die er angeblich nach deren Angaben Leads bei der ShareWood Switzerland AG generiert hat. Lange Gespräche habe ich dort geführt, welche aber noch nicht der Grund meiner konsequenten Handlungen Ihnen gegenüber waren.

Ich habe aber dann relativ schnell gemerkt, dass die Hinweise der Ex-Kollegen Ihres berechtigt waren. Und wenn ich mich einmal in eine Sache „festgebissen habe“, dann bleibe ich da auch dran, egal wie lange das auch dauern mag. Im Gegensatz zu Ihnen, sehr geehrter Herr Benjamin Franklin Kühn, aber immer auf Basis von Zahlen, Daten, Fakten („ZDF“). Das ist mir wichtig! (Sämtliche, mittlerweile annähernd 70 Artikel zu diesem Thema, finden Sie übrigens hier.)

Wie oft, sehr geehrter Herr Kühn, habe ich Sie dabei ertappt, wie Sie einfach die Unwahrheit gesagt haben? Wie oft haben Sie gegen mich von Ihnen angestrengte Prozesse verloren?

Investoren erzählten mir, dass Sie Ihnen gesagt hätten, der adcada-Park wäre im Eigentum des Unternehmens. Nun ist aber zu lesen, dass Sie dort nur Mieter sind! Ein Missverständnis? Sicherlich.

Mit Verlaub Herr Kühn, hören Sie einfach mal auf, zu flunkern. Sagen Sie einfach mal die Wahrheit. Sie hatten nicht einmal den Mut, als Sie in Leipzig waren, zu mir ins Büro zu kommen und mit mir zu reden. Das ist peinlich, Herr Kühn, von einem „Senator der Wirtschaft“. Das ist kein Spaß mehr, Herr Kühn, das ist nur noch traurig.

Gehen Sie bitte davon aus, dass ich so viele Rechercheergebnisse habe, die nicht nur Sie in Erklärungsnot bringen werden, sondern auch Ihre Mitgesellschafter  und natürlich auch jeden einzelnen ihrer Telefonberater.

Meine Bitte wäre, Herr Kühn,  machen Sie einfach mal reinen Tisch.

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