Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

Ist das der Tod des Immobilienfonds?

Jetzt ist es raus was Finanzminister Schäuble plant, bezogen auf die Immobilienfonds. Bedeutet diese Regulierung den Tod des Immobilienfonds? Liest man, was Schäuble plant, muss man sagen JA.

Das neue Anlegerschutzgesetz wird nach der Sommerpause auf den Weg gebracht. Plan ist, offene Immobilienfonds härter anzupacken. Auf Anleger und Anbieter kommen einige Änderungen zu.

Die Mindesthaltedauer soll dann 2 Jahre betragen, bevor man eingezahltes Kapital wieder entnehmen kann. Dies gilt ab einer Einlageentnahme ab einer Höhe von 5.000 Euro

Ein Problem der Immobilienfonds war in der Vergangenheit auch die Bewertung der Immobilienbestände. Nun ist angedacht, dass die Immobilienfonds ihre Immobilienbestände weitaus häufiger bewerten müssen, als wie bisher mit ein Mal im Jahr. Das bedeutet zukünftig für den Anbieter,will er seinen Fonds täglich liquide halten, müsste er die Objekte jeden Monat neu bewerten lassen. Das ist natürlich mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden, die letztlich wiederum die Kosten des Fonds erhöhen werden.
Entscheidet sich ein Anbieter dafür, die Objekte nur viermal im Jahr in die Bewertung zu geben, dürfte er auch nur viermal im Jahr Anteile zurücknehmen. Zudem sollen auch die Bedingungen für eingefrorene Fonds genauer geregelt werden. Nach Informationen der Zeitschrift Capital dürfen die Fonds Immobilien billiger verkaufen als bisher, um wieder an freie Mittel zu kommen. Fehlende Liquidität ist ja etwas, was viele Immobilienfonds in
den letzten 2 Jahren zu beklagen hatten.

Für weitere Informationen zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen den heutigen Artikel in
der ftd.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Werbung für offene Stellen

Next Post

Neues Portal ab 1. September 2010