Es war ein Machtkampf über fast ein Jahr, was man so aus Vermittlerkreisen des Hanseatischen Fußballkontors hören kann. Die beiden Geschäftsführer waren sich wohl nicht mehr grün, wie man so im Jargon sagt. Langhinrichs und Zeitz konnten nicht mehr miteinander, so mehrere Vertriebler gegenüber unserer Internetplattform in Mails. Nun, genau wie Ehen im wirklichen Leben dann auseinandergehen, gehen dann auch mal über Jahre eigentlich erfolgreiche Partnerschaften in die Brüche. So lange das dem Vertrieb nicht schadet, dem Unternehmen und den Anlegern nicht schadet, sind solche Dinge eigentlich nicht erwähnenswert. Ganz anders könnten die Dinge aber beim hanseatischen Fußballkontor liegen, wenn dann die Insiderangaben, die man uns gegenüber gemacht haben, auch richtig sind. Eine Presseanfrage dazu blieb bis zum heutigen Tage leider unbeantwortet. Das Konzept des Unternehmens Hanseatisches Fußballkontor war es (ist es) von Anlegern eingesammelte Gelder in Vereine und Spieler zu stecken, um damit dann für die Anleger Geld zu verdienen. Aus unserer Sicht aber ein Markt, der an die großen Vereine verteilt ist, die ja über ein eigenes Scouting-System und ein Netzwerk verfügen, junge Talente zu erkennen, welches man als „kleiner Player“ kaum erreichen kann. Welche Erfolge das Unternehmen für seine Anleger dabei erzielen konnte, ist zumindest nicht bekannt. Bekanntgeworden ist uns aber ein Gerücht aus zuverlässiger Quelle, dass Geld nicht so angelegt worden ist, wie es hätte nach Prospekt hätte angelegt werden müssen.
Es geht um Geschäfte in Lettland, die nichts aber auch gar nichts mit dem eigentlichen Investitionsziel zu tun haben könnten. Es geht hierbei um Forex Trading Geschäfte in beträchtlicher Höhe“, ob das Geld erfolgreich angelegt wurde bzw. möglicherweise zum Teil verloren ist, wissen wir nicht, denn der jetzige Geschäftsführer, Herr Langhinrichs, hat uns dazu eine Presseanfrage nicht beantwortet.
Zeit genug hatte er dafür eigentlich. Sollte sich unser Gerücht in eine Tatsache umwandeln, dann könnte Herr Langhinrichs dort ein echtes Problem bekommen. Gerade als Rechtsanwalt sollte Herr Langhinrichs über Folgen eines solchen Investments einmal nachdenken. Nicht nur das Vertrauen des Vertriebs könnte erschüttert sein, sondern auch die Justiz könnte sich für den Vorgang durchaus interessieren. Schauen wir mal, wie es so schön heißt. Vielleicht antwortet Herr Langhinrichs uns jetzt doch noch.