Da hat unser User Martin M. Recht, auch er ist an dem Fonds wohl beteiligt, schaut sich natürlich dann immer die Bilanzen des Unternehmens gerne an. So auch die neueste Bilanz des Unternehmens, die ihm allerdings einen „Schrecken“ eingejagt hat, denn irgendwie hat er das Gefühl , so richtig haben die ihr Geschäft nicht im Griff. Denn bei über 3 Millionen Minus als Jahresergebnis in der Bilanz, da muss man schon die Geschäftsführung des Fonds hinterfragen, ob man denn dort schon mal eine Schwachstellenanalyse gemacht hat. Irgendwo muss das Geld der Anleger ja verwirtschaftet worden sein, so Martin M. in einer Mail an unsere Redaktion. Unser Anleger ist natürlich jetzt ganz gespannt, wie sich sein Investment denn in den nächsten Jahren für ihn entwickeln wird. Muss er sich Sorgen um sein Geld machen? Läuft alles zu seiner Zufriedenheit? Nach der Bilanz ist das Bangen auf der Seite des Anlegers erst mal größer geworden. Das gute Gefühl, die richtige Entscheidung bei der Kapitalanlage getroffen zu haben, ist da irgendwie weg, so Martin M.. Das Herr M., können wir in der Tat nachvollziehen.