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Phalanx- eine gute Idee über die Finanzberater und Vermittler dringend nachdenken sollten

Denken im Sinne von “Überlegen”. Diese Idee, so Rechtsanwalt Daniel Blazek, ist  in den letzten Jahren entstanden, auch aus der Erfahrung mit vielen Mandaten aus dem Vertriebsbereich heraus die von sogenannten Anlegerschutzanwälten verklagt werden. Der Einzelne Vermittler bzw. Berater steht hier immer sehr hilflos da, wenn er von solchen Mandantenfängern ein Inanspruchnahme Schreiben bekommt. Genau das machen sich solche Mandantenfänger natürlich zu Nutze. Sie spekulieren damit das der Vermittler bzw. Berater ………….das dann ganz schnell seiner Vermögensschadenshaftpflicht meldet…………….bzw. gibt es dann wiederum unerfahrene Anwälte……….die ihrem Mandanten dann raten einen Vergleich zu schließen. Oftmals ein großer Fehler, so Daniel Blazek auf unsere Nachfrage hin. Blazek führt hier als Beispiel  “Infinus” an. Aus Blazek’s Sicht dürfte hier eine Inanspruchnahme der Vermittler sehr unwahrscheinlich sein. Das teile er, so RA Blazek, auch immer wieder den Rechtsanwälten mit die seine Mandanten Inanspruch nehmen wollen. Manche verstehen es , manche nicht…….wie immer im Leben, so Rechtsanwalt Blazek wiederum auf unsere Nachfrage.Nun, ein Anwalt muss ja erst mal was tun, damit er die 1.000 Euro der mehr die er “Frontup” vom Mandanten haben will, auch eine Berechtigung haben.

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