Beide Internetadressen sind derzeit nicht erreichbar. Nun liegt natürlich die Vermutung nahe das auf Grund so mancher kritischen Berichterstattung der letzten Wochen man hier auf der „kriminellen Seite“ zu einem Frontalangriff übergeht. Das wird den „Kriminellen“ nichts nutzen, denn auch solche Dinge sollten für ein Unternehmen wie die Verlagsgruppe Handelsblatt lösbar sein. Wir freuen uns jedenfalls, wenn die Plattformen wieder Online sind.