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Prozess um Immobilienbetrug in Berlin

Mit der Verlesung der umfangreichen Anklageschrift hat vor dem Berliner Landgericht der Prozess um eine gross angelegte Betrugsserie beim Verkauf von Immobilien begonnen.

Verhandelt wird seit Freitag (gestern) gegen einen 41-jährigen Immobilien-Unternehmer, eine Maklerin und zwei weitere Männer. Die Federführung des gross angelegten Immobilienbetruges soll bei einem Immobilienkaufmann gelegen haben. Seit 2005 bis 2010, soll er im Rahmen eines angeblichen Steuersparmodells Eigentumswohnungen zu weit überhöhten Preisen verkauft haben. Die Staatsanwaltschaft hat 28 Fälle mit einem Schaden von mehr als 1,5 Millionen Euro ermittelt, bei denen geschäftlich unerfahrene Personen betrogen worden seien.

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