Nach schweren Überschwemmungen im Osten Russlands haben die Behörden bisher mehr als 13.500 Menschen in Sicherheit gebracht, darunter etwa 5.000 Kinder. Entlang des Amur-Flusses an der Grenze zu China seien nach heftigen Regenfällen mindestens 4.000 Häuser in 56 Siedlungen überflutet worden, teilte der regionale Zivilschutz heute mit. Die Bilder sehen so ähnlich aus wie bei unserer Flutkatastrophe. Hier gibt es wohl die nächsten tage die ersten Gelder aus dem Fluthilfe Fonds.